Maronchan Vampiergeschichte

ja dann =)
ich würd nämlich gern mal so die meinung von ein paar "unparteiischen" lesern hören außer von meinen freundinnen
ich hoffe meine geschichte gefällt euch und bitte sagt mir eure meinung dazu

ps: sie ist noch nicht ganz fertig hab nich so viel zeit zum schreiben zudem hab ich bisher noch nicht alles korrektur gelesen

Das Blut tropfte ihm vom ganzen Körper, seine Augen glühten gelb und seine strahlend weißen Fänge blitzen durch das rot hervor.
Es war nicht sein Blut...
Es stammte von den Leichen, die den Boden bedeckten. Langsam ging er in die hocke, er wusste dass ihm sein nächstes Opfer nicht würde entkommen können...
Er setzte zu Sprung an.


Ruckartig fuhr ich aus dem Schlaf. Mein Atem ging keuchend und noch immer sah ich das ganze Blut um mich herum. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir meine vor Terror weit aufgerissenen Augen. Ich war vollkommen verstört.
Langsam drangen die Geräusche des Hauses zu mir durch. Ich hörte meine Mutter in der Küche, wie sie mit Töpfen und Tellern klapperte. Ich spürte die kühle Luft, die durch das Fenster drang und fröstelte- es war bereits ende oktober- ich war völlig durchgeschwitzt.
Dies war der schlimmste Alptraum in meinen ganzen 18 Jahren.
Mein Blick fiel auf den Wecker neben meinem Bett. Mein Herzschlag setzte für eine Sekunde aus, dann beschleunigte er sich erneut. Scheiße!
Ich hatte doch glatt verschlafen, das kommt davon, wenn man die halbe Nacht am Telefon hängt und natürlich dachte niemand daran mich zu wecken.
Ich machte einen Hechtsprung zu meinen Schrank, schnappte mir einfach eine Hose und einen Pulli und sprintetet bereits nach wenigen Sekunden die Treppe herunter.
„Ami hast du heute nicht erst zur zweiten stunde?“ Typisch. Meine Mutter hört mir zum einen nicht zu und zum anderen hatte sie irgendwann nach der vierten klasse aufgehört sich zu merken, wann ich zur Schule muss und wieder nach hause komme. Da ich alles andere als Zeit für Erklärungen hatte schlang ich mein Frühstück herunter, während die Sekunden unermüdlich vorbei tickten. Ich war nun gezwungen ungeschminkt, ungekämmt und genervt aus dem Haus zu rennen. Wir lebten am Stadtrand direkt am Wald- meine Eltern liebten die ruhe und die nähe zur Natur- ich fuhr genau vier Stationen mit dem Bus zur Schule und jeden Morgen dachte ich, dass ich besser das Rad genommen hätte. So auch heute. Ich erwischte noch gerade den Bus und konnte mich gerade noch hineindrücken. Es war sehr eng durch die kleinen Kinder, die noch nicht begriffen hatten das mehr Platz zur Verfügung stände, wenn sie ihre enormen Taschen- die meist doppelt so groß sind wie die Kinder selbst- zwischen ihren Beinen abstellen würden und nicht die ganze Fahrt auf dem Rücken hätten. Zudem war es stickig durch die Heizung sodass die Scheiben bereits beschlugen.
Dann endlich an der Schule. „Morgen.“
„Morgen“ schallt es zweifach mit gleichem Unmut zurück. „Ok, wem von euch soll ich meinen Laptop vererben? Ich werde heute sterben.“, „ Stephi wie oft willst du das eigentlich noch sagen. Du packst das. Du bist in BWL genauso gut wie ich.“
„Ach was Lisa du bist viiiiiiiieeeeeel besser als ich. Wegen Ami bin ich total K.o.“
„Jetzt Mach aber mal halblang.“ Fuhr ich dazwischen, immerhin hatte sie mich total verzweifelt angerufen und mir vorgejammert sie würde die Klausur versieben. „ Ich hab dir doch gestern schon gesagt das du das kannst, außerdem hast du das Fach gewählt und zum andren hast du längst nicht so viel Prüfungsangst wie du tust.“
„Ach schon gut, du hast mich wie immer durchschaut.“ Stephi zwinkerte mir zu.
Apropos Prüfungsangst. Ich hatte es schon so gut wie verdrängt dass mir eine Mathe Klausur bevorstand. Ich war einmal sehr gut in Mathe gewesen und konnte, wenn ich denn im Unterricht aufpasste, den Stoff auch verstehen, nur verschwand mein ganzes wissen immer während den Klausuren. Oder es kam dazu, dass ich alles lösen konnte jedoch nie aufs richtige Ergebnis kam, durch kleine rechenfehler die mir letztendlich meine Note versiebten.
Ihr könnt sehn dass ich ein ganz normales Mädchen war mit all seinen kleinen Problemen des alltags.
Hätte ich gewusst was noch auf mich zukam wäre mir das Chaos an zahlen das ich in meiner Klausur veranstaltete belanglos vorgekommen und ich wäre nicht mit dem Gefühl zum Arzt gegangen, dass mein Vater bei, einer vier, mich wieder so komisch ansehen würde und mir nahe läge es wäre besser ich sollte Nachhilfestunden nehmen. Er konnte es nicht begreifen dass ich einst so gut in Mathe war und jetzt in meinem letzten Schuljahr gerade auf eine vier kam und mich dies noch nicht einmal interessierte. Zudem muss ich wohl erwähnen das ich es hasse zum Arzt zu gehen. Ich hatte nie ein Problehm mit Blut oder nadeln gehabt als ich ein Kind war. Jetzt jedoch bewirkte der Anblick einer Nadel dass ich, wenn möglich schnellstens die flucht ergriff und Panikattacken bekam. Zudem empfinde ich die Warterei im wartezimmer als eine zumutung und kostet mich meine geringe freizeit.
Auch dieses mal war es nur eine unnötige zeitverschwendung gewesen und als ich die klinik verließ war es bereits dunkel.
Ich liebte die nacht, doch beschränkte sich diese liebe nur auf warme nächte und an diesem abend war es kalt.
Ich musste zu fuß nach hause gehen, wesehalb ich einen schnellen schritt einlegte und mich mit dem gedanken versöhnte, dass zu hause eine warme decke, tee und was zu essen auf mich warten würden. Es war wirklich sehr kalt. ich lief noch ein wenig schneller ohne gleich zu rennen und war erleichtert, als ich endlich in unsere kleine straße einbog. Ich war so in meine vorstellung von wärme versunken, dass ich nicht bemerkte wie etwas sich an mich heranschlich. Ich wäre beinahe in ihn hinein gerannt.
Ich schrak zurück und blickte dann in das unglaublichste paar augen, dass ich je gesehen hatte. Sie leuchteten gelb!
So waren diese augen nicht schon durch ihre ungewöhnliche farbe beängstigend genug, in ihnen las ich auch eindeutig die absicht zu töten. Panisch schnappte ich nach luft als sich aus seinem mund zwei paar lange eckzähne schoben. Ein vampir!
Sein selbstsicheres auftreten zeugte von der gewissheit, dass ich ihm nicht würde entkommen können. Mir war deutlich klar, das ich nicht den hauch einer chance hatte. Wie ein von Scheinwerfern geblendetes kaninchen starrte ich ihn an.
Das adrenalin schoss durch meinen körper, ich spannte mich an bereit wegzurennen, doch ich bewegte mich nicht eine sekunde lang und starrte ihn nur weiter an. Dann war da dieses kribbeln in meinen fingerspitzen das sich bis zu meinem herzen ausbreitete und ich lächelte.
Ich lächelte meinen mörder tatsächlich an.
Es war als ginge ein ruck durch ihn und das gelb seiner augen verblasste.
Meine erstarrung wisch und aus der angst wurde neugirde. Schwarze haare vielen ihm ins gesicht, seine gesichtszüge waren sehr klar und geradlinig. Die fangzähne waren nun verschwunden und die nun nicht mehr verzogenen lippen schienen eine magische anziehung auf mich auszuüben. Natürlich entsprach auch alles andere dem gutsaussehendem bild das sein gesicht vermittelte. Er schien nun keinerlei anstalten mehr zu machen mich angreifen zu wollen. Verwirrt stand er vor mir mit den händen in seiner abgerissenen jeans. Seine Augen hatten nun die Farbe von azurblau angenommen, in welches ich regelrecht eintauchte.
Schweigend standen wir uns gegenüber, jeder den anderen betrachtend. Ich dachte mir ich müsste etwas sagen, war mir jedoch nicht sicher, was man einen vampir fragte, der noch kurz zuvor mich umbringen wollte.

Maron nice ^^
Respekt.. mir gefällt sie..
so ich werde denn auch mal anfangen eine zu schreiben

mir gefällt die geschiche auch^^

Hey!

erst mal sorry dass ich 3 tage nicht on war... und plötzlich haben haben wir 3x so viele leute als zuvor!

also Maronchan und alle Anderen: egal was ihr euch ausgedacht habt, wenn ihr es herzeigen wollt dann nur zu!

(an Maronchan): ich find deine vamprgeschichte echt toll! hast du schon mal versucht deine charas zu zeichnen? wenn du eine neue version posten willst kannst du ruhig ein neues thema für deine geschichte eröffnen. nur weiter so, echt toll! besonders gefällt mir wie du emotionen hineingringst und die alltagsprobleme einbringst die wir ja alle kennen (ich muss heute noch laufen um den zug zu erwischen^^ spaß beiseite...) baust du die geschichte noch aus oder setzt du sie fort?

egal was ich bin jedenfalls gespannt darauf

also erst einmal danke
ich werd schon ganz rot von euren komplimenten

also ich werde auf jedenfall weiter schreiben besonders wenn ich jetzt bald meine ganzen klausuren hinter mir habe
meine charas zu zeichnen hab ich noch nicht versucht ...bin noch am üben aber vllt hat ja einer von euch ein gutes händchen und traut sich ans zeichnen, ich fänds cool

was den ausbau der geschichte betrifft hab ich schon einiges mehr geschrieben( ist noch in überarbeitung) und ich knobel noch ein wenig an der problemstellung für die heldin .. wer will schon ne perfekte heldin und ne story in der es keine aktion gibt? ich verspreche aber das ich nicht mit einem billigen biss abklatsch kommen werde, versuche so viel abstand wie möglich zu halten... es gibt parallelen wie den wald (in jeder vampirstory gibts nen wald) aber es beschränkt sich

freu mich schon auf weitere kommentare

lg

und weiter gehts


Irgendetwas schien ihn zu verärgern. Ich gab mir einen Ruck und fragte ihn frei heraus, warum er mich nicht angreifen würde. Er antwortete nicht. Ich bemerkte jedoch, dass er ich verspannte, so als würde er sich gleich verteidigen müssen. Dann war er plötzlich so schnell verschwunden, wie er gekommen war.
Verwirrt schaute ich mich um, in der abstrusen Hoffnung ihn irgendwo, in einem Vorgarten hinter einem Busch entdecken zu können, doch natürlich umgab mich nur stille Dunkelheit. Ich hörte ein Auto das langsam näher kam und entschied das es jetzt besser wäre endlich nach hause zu kommen.
Zu hause war es als würde ich mich selbst beobachten. Jede Bewegung die mein Körper machte, schien als bewege er sich von selbst. Alles was ich sah war dieses unglaublich schöne paar blauer Augen.
Mit ihnen schlief ich ein und wurde von ihnen in meinen träumen in den nächsten Tag begleitet.

Ich wachte frisch und erholt auf und war aus irgendeinem Grund so glücklich, obwohl mir nur ein weiterer anstrengender Tag bevorstand. „Guten morgen!“ Rief ich übermütig, als ich die Treppe hinunter in die Küche stürmte und meine Mutter umarmte, die sich gerade ein Toast machte. Völlig verschreckt sah sie mich an, schließlich kannte sie mich nur als Morgenmuffel.
Dann warf ich sie gänzlich aus der Bahn, als ich ihr zum Abschied einen dicken Kuss auf die Wange gab und schon halb aus der Tür rief: „ ich hab dich lieb.“
Ich war jedoch über mich selbst am meisten erstaunt, denn ich dachte diesen morgen daran mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Ich genoss das Gefühl, durch den eisigen morgen zu fahren und zu sehen wie die Stadt langsam erwachte.

„Ich glaube sie hat Fieber.“ Bemerkte Sarah in der pause und legte mir prüfend die Hand auf die Stirn.
„Ob das ansteckend ist?“ Man hätte den Ausdruck auf Lisas Gesicht als Besorgnis bezeichnen können, wäre da nicht dieses kleine verdächtige zucken um ihre Mundwinkel gewesen.
Am liebsten hätte ich ihr die Zunge rausgestreckt. „Darf ich nicht glücklich sein? Ihr gönnt einem auch gar nichts.“
„Doch wir gönnen dir das ganze Glück dieser Welt, nur... grinst du schon den ganzen Tag wie ein Honigkuchenpferd. Könnte es vielleicht sein das du verliebt bist? Na? Hast du gestern jemanden kennen gelernt?“ Stephi sah mir ganz fest in die Augen so als könnte sie die Antwort in meinen eigenen lesen.

wow du machst das echt toll mach weiter so! bin gespannt auf ne fortsetzung

LG

fantastisch die geschichte

ich wette bald gibt sich der vampir zu erkennen und neue charas kommen in die geschichte

los die fortsetzung^^ will wissen ob ich recht hab

natürlich kommen noch neue charas dazu die bösen fehlen ja noch
mehr verrate ich aber noch nicht

damit ich euch nicht weiter auf die folter spanne

Ein paar azurblauer Augen erschien vor meinem inneren Auge. Nein das konnte nicht sein, ich war ihm schließlich erst gestern begegnet und außerdem war er ein Vampir. Unmöglich!
Dennoch ich war ausgesprochen fröhlich und ich sang sogar auf dem weg nach Hause, was mir sonst nie im Leben passieren würde.
Kurz vor unserem Haus spürte ich ein kribbeln im Nacken. Ich fühlte mich plötzlich beobachtet. Mein Blick wanderte zum Waldrand, links von unserm Haus, wo die bäume noch nicht so dicht standen.
Ich gab mir mühe genau hinzusehen, doch da war nichts, nur karge bäume, zwischen ein paar Tannen und das Laub am Boden. Ein kleiner Windhauch wirbelte einige Blätter vom Boden auf.
Jetzt sah ich schon Gespenster. Ich hätte jetzt zum Wald gehen können, um nachzusehen, ob dort wirklich nichts war, doch traute ich mich nicht.
Ich schob mein Fahrrad in die Garage und ging ins Haus. Meine Mutter war einkaufen und mein Vater war noch immer auf der Arbeit. Ich sah ihn meist nur an Wochenenden, da er bereits montags morgends los fuhr und erst freitags wiederkam.
Ich ging erst einmal in mein Zimmer um meine Sachen abzulegen. Danach wollte ich in die Küche gehen und mir das bereits gekochte essen warm machen. Meine Mutter kochte immer für mich, wenn sie wusste, sie würde nicht zu hause sein, wenn ich von der schule kam. Zu ihrem bedauern war ich nämlich nicht in der Lage mir etwas selbst zu kochen, ohne die Küche in ein Schlachtfeld zu verwandeln und alles anbrennen zu lassen. Dies könnte vor allem daran liegen das ich kochen schlichtweg hasste. Ich aß viel lieber und hatte nicht die Geduld für ewiges herumstehen und Kartoffeln und zwiebeln zu schneiden.
Ganz im Gegensatz zu Sarah, die für ihr leben gern kochte. Das musste auch der Grund sein, warum wir unsere DVD-abende immer bei ihr veranstalteten und generell nur mit leerem Magen aufkreuzten.
Ich ging zu meinem Schreibtisch auf dem eine kleine Notiz zum Essen von meiner Mutter lag. Ich stand direkt gegenüber von meinem Fenster und spürte wieder dieses prickeln.
Ich sah hinaus, doch wieder war nichts außer den bäumen des Waldes zu erkennen.

so kurz vor der schule die fortsetztung =)

Dieses Gefühl beobachtet zu werden verfolgte die ganze folgende Woche. Ich spürte es zu Hause, auf dem weg zur Schule, ja sogar selbst während des Unterrichts.
Und immer wurde es von diesem kribbeln und einem Sprung meines Herzens begleitet.
Ich fühlte mich jedoch keineswegs bedroht, eher als würde ein Schutzengel auf mich acht geben. Ich fühlte mich sicher und geborgen.
Mit diesem Gefühl begann der Wald eine immer größer werdende Faszination auf mich auszuüben. Dies konnte damit zusammenhängen, dass ich das kribbeln am meisten spürte, wenn ich gerade an meinem Fenster stand, oder vor unserem Haus.
Dann schließlich am Sonntag hielt ich es nicht mehr aus.
„Mama, ich mache einen Spatziergang in den Wald.“ Rief ich. „ Ich weiß nicht wie lange ich draußen bleiben werde.“
„Seit wann geht’s du spazieren?“ Sie sah mich völlig verwundert an. „Na ja, pass auf das du dich nicht verläufst und sei wieder da, bevor es dunkel wird.“
„Mach ich, bis später.“ Gut eingepackt in eine dicke Jacke, Schal und Handschuhe, es war sehr kalt geworden, ging ich hinaus in den garten, durch unser kleines Gartentor und betrat den gefrorenen Boden.
Mein schneller Atem bildete kleine Rauchwölkchen vor meinem Gesicht und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Langsam setzte ich einen Fuß vor den anderen und betrat den weg hinein in die stille des dunklen Waldes. Der weg war bedeckt von alten nadeln und bei jedem schritt knirschte es unter meinen Schuhen. Es war als würde ich etwas suchen, von dem ich genau wusste, wo ich es finden würde. Ich kannte den weg, obwohl ich noch nie hier gewesen war. Es war alles still, bis ich in weniger Entfernung das leise plätschern von Wasser hörte.
Ich ging näher und entdeckte eine kleine quelle. Zu meiner Überraschung stand direkt daneben eine notdürftig zusammengezimmerte kleine Hütte. Sie hatte keine Tür und ich wollte sehen was sich im inneren befand, um möglichen Aufschluss darüber zu erhalten, ob jemand die Hütte noch bewohnte und wenn ja, wer.
Ich machte gerade einen schritt auf die Hütte zu, als ich hinter mir ein rascheln hörte. Ich drehte mich um, doch da war nichts.

yay~ echt klasse! danke <3 ich will dich nicht stressen oda nerven aba... LOS! LOS! LOS! NOCH MEHR FORTSETZUNGEN, BITTEEEEEEEEE! xD .... sorry wegen meiner nervigkeit aba... ich knn einfach nicht anders..

hey ich fühle mich echt geehrt also suzuka du nervst absolut nicht =)

ich werde mir mühe geben so schnell und viel wie möglich weiter zu schreiben hab jedoch im mom ein bisschen stress mit schule also verzeiht mir wenns dann doch was länger dauert

thx, lieb von dir mich auszuhalten <3 xD bin zwar ziemlich aufgeregt aba ... stress dich nich lass dir zeit denn... in der ruhe liegt die kraft xD ich freu mich wirklich schon sehr <3

so mehr schaffe ich heute nicht mehr

Plötzlich griff jemand von hinten nach meinen Armen und hielt sie eisern fest.
„Was tust du hier?“ Zischte jemand mit kaum unterdrückter Wut in mein Ohr. Ich versuchte ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten. Wer weiß vielleicht ließ er mich ja einfach gehen, wenn ich mich nicht wehrte.
„Ich war nur spazieren und als ich die Hütte sah wurde ich neugierig.“ Ich schickte ein Stossgebet zum Himmel.
„Niemand geht hier spazieren.“ Ich hörte seiner stimme an, dass er sich ein wenig beruhigte.
Dann ließ er mich plötzlich los und stieß mich von sich. Sein Stoß war so kräftig, das ich ins stolpern geriet und um meinen Sturz in die quelle zu vermeiden, einen großen Ausfallschritt machen musste. Als ich wieder in den sicheren stand kam drehte ich mich um, um zu sehen mit wem ich es zu tun hatte. Mir blieb die Luft weg. Es war der Vampir.
Dieser sah mich nach meiner tollpatschigen Darbietung belustigt an, doch gleich darauf verfinsterte sich seine Miene wieder.

uii danke <3 *-*

ja toll weiter so^^

uii uii *_* wollte dir nur mal danken also .... ---> DaNKe!!!! *-* <3 so .. *aufgeregt* jetzt muss ich erst mal weiter lesen <3 xDD

hey ganz dringende frage findet ihr den spannungsaufbau bzw das maß an spannung gut in der geschichte?

und gefällt euch dieser humorvoll gedachte dialog?

ZITAT:
„War ich nicht.“
„warst du doch“
„War ich nicht!“
Warst du doch.“
„Nein!“
„doch“
Er schrie jetzt richtig laut.
„Nein!“
„Doch.“ Versuchte ich ruhig zu erwidern. Ich hatte bereits tränen in den Augen, so sehr musste ich mein lachen zurückhalten.
„Du gehst mir auf die nerven.“
„Also warst du es.“


*LACH* wie die kleinen kindern xD da würd ich auch lachen wollen anstatt angst zu haben xDD

joa ich fin die geschichte richtig toll <3 *_* besonders den letzten teil ---> da hab ich mich satt gelacht xDD <33 *_* weiter so!!

gut danke schön =)

joa <3 ich fände es cool wenn du noch mehr solche wie den letzten teil machen könntest <3 das macht die geschichte nicht nua spannend sondern auch noch voll lustig <33 *_*

hey sry das ich solange nicht mher weiter geschrieben habe (kreative blockade )

und auch das es jetzt nur so wenig ist
(keine zeit grad um rechtschreibung zu kontrollieren ) aber ich hoffe es gefällt euch weiterhin

Es gab genau zwei offene fenster, eine matratze lag auf dem boden mit einer decke und einem kissen. Neben dem bett lag ein geschlossener koffer, in dem ich seine kleidr vermutet. Ansonsten war der raum leer. Ich setzte mich auf die matratze und lehnte mich an die wand. Mit einem geschlagenen seufzer setzte er sich an die gegenüberliegende seite. Direkt neben den eingang.
Wir saßen eine zeit lang einfach da und beobachteten uns. Seine augen konnte ich im schatten nicht erkennen, was eigentlich schade war, aber anderer seits mich davon abhielt den verstand zu verlieren. den hast du sowieso schon verloren, flüsterte eine stimme in meinem kopf. Ich runzelte die stirn und versucht die nervige stimme zum schweigen zu bringen.
„wie heißt du eigentlich?“ fragte ich ihn schließlich. Meine mutter hätte mir jetzt wieder einen vortrag über manieren gehalten.
„ian“ kam es unwillig von seinen lippen. Die übrigends äußerst sexy waren. Seine lippen waren leicht geschwungen und sofern ich das von meinem sitzplatz aus beurteilen konnte sehr weich. Ich unterdrückte den drang mir über meine eigenen lippen zu lecken. Und antwortete stattdessen „ich heiße amy.“
„aha“ nun konnte ich nicht mehr an mich halten und brach in schallendes gelächter aus.